Die Verführung aus der Natur

Aus Tradition: Obst trocknen Das Trocknen von Früchten gehört zu den ältesten und ursprünglichsten Konservierungsmethoden. Beim Trocknungsvorgang wird den Früchten Wasser entzogen, so dass sie länger haltbar bleiben. Das Trocknen geschieht an der Sonne oder in speziellen Trocknungsanlagen. Damit der Gehalt an hitzeempfindlichen Inhaltsstoffen wie beispielsweise Vitaminen möglichst hoch bleibt, trocknen auch die Fidelio Äpfel schonend bei niedrigen Temperaturen. Die Früchte verlieren während des Trocknungsvorgangs den Großteil ihrer Feuchtigkeit. Aus zehn Kilo Äpfeln werden so etwa ein Kilo getrocknete Apfelringe.
Getrocknete Früchte sind wahre Energiereserven! Die enthaltenen Nährstoffe liegen im Trockenobst in stark konzentrierter Form vor. Trockenfrüchte enthalten große Mengen an Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und eignen sich als Energielieferant für zwischendurch. Genießen Sie Fidelio Apfelringe als Snack für Zwischendurch oder als Kraftnahrung bei sportlichen Aktivitäten. Trockenfrüchte schmecken auch Kindern prima und sind obendrein gesunde Knabbereien. Mit Schokolade umhüllt sind sie eine besondere Leckerei für viele Anlässe. Eine echte Alternative zu Chips!
	Natürlich gesund Der wichtigste Ballaststoffanteil in Äpfeln ist Pektin, das im Darm Giftstoffe bindet und für eine rasche Ausscheidung sorgt. Darüber hinaus bremst Pektin Heißhunger, senkt den Cholesterinspiegel, stärkt die Lungenfunktion und regt den Stoffwechsel an. Der Fruchtzuckergehalt des Apfels macht keineswegs dick, er erhöht vielmehr einen gesunkenen Blutzuckerpegel. Dies ist beispielsweise ideal bei Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Der wertvolle Pflanzenfarbstoff "Quercetin", der sich in der Apfelschale befindet, wirkt durchblutungsfördernd, senkt das Darmkrebsrisiko und tötet Viren. Deshalb werden die Fidelio Äpfel mit der Schale getrocknet.
Schokolieren Eine besondere Delikatesse: Fidelio Apfelringe mit Schokoladenüberzug. Schokolade darf nicht einfach nur geschmolzen werden, da der Überzug in dem Fall nach dem Erhärten eine graue Farbe annehmen würde. Das Erwärmen der Schokolade nennt man "temperieren". Dabei wird die Kakaobutter in der Schokolade vollständig zum Schmelzen gebracht. Die Kuvertüre wird fließfähig. Nun muss die Temperatur der Schokolade in die Nähe des Erstarrungsbreiches gebracht werden. Dazu kühlt man einen Teil der Schokolade bis zum Stocken ab. Das erreicht man, indem man die Schokolade auf eine kalte Unterlage ausgiesst und mit einem Spachtel in Bewegung hält. Diesen Vorgang nennt man tabellieren. Durch Umrühren der erstarrten mit der flüssigen Kuvertüre werden die festen und flüssigen Bestandteile vermischt. So erlangt die Schokolade eine glatte, homogene Beschaffenheit. Ist die Schokolade zähflüssig, wird der Schokoladenüberzug dick. Ist sie eher dünnflüssig, wird auch der Überzug dünn.